Willkommen!
Das Institut für Prävention und Verkehrssicherheit trägt durch die Erarbeitung wissenschaftlich begründeter Lösungen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und zur Qualitätssicherung im Bildungsbereich bei. Wir verbinden Ihre nutzerorientierten Anforderungen mit empirischen Forschungs- und Evaluationsansätzen, um Bewährtes zu verbessern und Innovatives zu entwickeln.

Unsere Arbeit basiert auf folgenden Prinzipien
Wissenschaftliche Fundierung
Unsere Empfehlungen beruhen auf empirischen Erkenntnissen und dem aktuellen bildungswissenschaftlichen, pädagogisch-psychologischen und verkehrspsychologischen Forschungsstand.
Anwendungsorientierung
Wir entwickeln Maßnahmen, die nicht nur theoretisch überzeugen, sondern auch unmittelbar in der Praxis eingesetzt werden können.
Verantwortung
Unser Anspruch ist es, mit unseren Forschungsergebnissen einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung von Unfallrisiken im Straßenverkehr und zur Förderung von Bildungsqualität zu leisten.
Mit unserer Expertise begleiten wir Sie bei der Umsetzung nachhaltiger Präventions-, Verkehrssicherheits- und Bildungsprojekte – wissenschaftlich fundiert, anwendungsbezogen und wirkungsvoll.
Mehr als 100 erfolgreich bearbeitete Projekte auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene.
Förderung
Über die Beschäftigung von Innovationsassistent/-innen wird derzeit ein Projekt durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF +) und des Landes Brandenburg gefördert. Der Europäische Sozialfond Plus ist Europas wichtigstes Instrument zur Förderung der Beschäftigung. Er fördert die Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt, unterstützt die Menschen beim Zugang zu besseren Arbeitsplätzen und bei der beruflichen Bildung und Qualifizierung. Im Rahmen des Projekts wird ein innovatives Konzept zur systematischen Analyse und pädagogisch-didaktischen Aufbereitung von Unfällen mit Radfahrenden und Pedelec-Nutzenden entwickelt. Ziel ist es, durch die Auswertung relevanter Unfalldaten, die Entwicklung zielgruppenspezifischer Materialien und deren Erprobung in einer Modellregion praxisnahe Präventionsansätze zu generieren. Die potenzielle Übertragbarkeit des Konzepts auf weitere Zielgruppen bietet eine vielversprechende Grundlage zur nachhaltigen Stärkung der Verkehrssicherheitsarbeit.
